Die Bündelung von Kernkompetenzen wird in der Wirtschaft immer mehr nachgefragt. Kunden möchten die Anzahl an Lieferanten und Ansprechpartnern reduzieren. Für Unternehmen, die diesen „full service“ anbieten können, entstehen zusätzliche Chancen. Ein breites Angebot bedeutet für den Anbieter aber auch Risiken.

Andreas Wilfert, Geschäftsführer der Top Event Group, berichtete anhand einiger praxisnaher Beispiele , wie er das Thema „Fertigungstiefe“ handhabt. „Von der Idee, über die Umsetzung, bis zur Nachbearbeitung
zieht sich immer ein roter Faden durch unsere Events“, so Andreas Wilfert.

Das Portfolio der Top Event Group umfasst Kreativleistungen (wie Konzeptionen, Entertainment und Design), Servicedienstleistungen (wie Locationscouting, Catering und Dekoration) sowie den Bereich Rental Services mit der Vermietung von Eventausstattung, Technik und gastronomischem Personal. Zur reibungslosen Durchführung stehen bundesweit 50 feste Mitarbeiter und 500 Aushilfskräfte zur Verfügung. Die Gruppe vereint aktuell drei spezialisierte Unternehmen, die in ihren Bereichen jeweils die Marktführerschaft anstreben. In der Kundenkartei befinden sich Banken (z.B. Deutsche Bank und Commerzbank), Großunternehmen (z.B. GEA, Haniel, HochTief, IKEA, RWE, ThyssenKrupp, Evonik), Unternehmen der Automobilindustrie (z.B. Porsche und Mercedes-Benz) und andere Organisationen (z.B. Verbände, Harenberg City Center, Ernst & Young, ISM, PWC, Signal Iduna). Herr Wilfert erklärte, welche Entscheidungen für diese Ausrichtung der Unternehmensgruppe bedeutend waren bzw. wie und wo richtige Entscheidungen getroffen wurden.
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