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Das Dortmunder "FORUM FÜR ENTSCHEIDER" am 10. November 2009 bei KADDI LACK

THEMA: Entscheidung: Nischenanbieter

Durch die Globalisierung entstehen Marktlücken, die für kleinere Unternehmen interessant und lukrativ sein können. Die Chancen zu nutzen, erfordert aber Entscheidungen, die nicht ganz einfach sind. Thomas Grüner, Inhaber der Dortmunder Lack-Manufaktur KADDI LACK, berichtete, wie KADDI LACK im Markt der Industrielacke agiert, um die Lücken mit entsprechenden Angeboten zu füllen. Stichwort ist „Nischenanbieter“.

KADDI LACK wurde vor 11 Jahren von Herrn Grüner gegründet. KADDI LACK fertigt und liefert Qualitäts-Industrielacke in Standard- oder Sonderfarbtönen schon ab einem Liter - bundesweit innerhalb von 24 Stunden. Große Lackfabriken produzieren Industrielacke erst ab einer bestimmten Mindestmenge (und -lieferzeit). Durch Corporate Identity und der allgemein zunehmenden Farbtonvielfalt braucht der Markt aber auch kleinere Mengen in gewohnter Qualität. Solche Produkte gibt es nicht im Baumarkt oder Fachhandel. KADDI-LACK schliesst diese Lücke und beliefert vorrangig die metallverarbeitende Industrie (Maschinenbau, Blechverarbeitung) und die kunststoff-verarbeitende Industrie. Bei der Suche nach lack-technischen Ideen werden Lösungen erarbeitet, die technisch und betriebswirtschaftlich für beide Seiten vertretbar sind. So freut sich der Handwerker, aber auch der Konzern, über das Angebot. Weitere Informationen finden Sie unter www.kaddi-lack.de.

Um die genannte Marktlücke abzudecken und sich zusätzlich vom Wettbewerb zu unterscheiden, muss man eine Geschichte erzählen können. So sagt Thomas Grüner: „Im Gegensatz zu anderen Lackanbietern, produzieren wir nicht nur nach RAL, sondern auch nach Pantone, HKS oder dem in Asien weit verbreiteten Farbsystem Munsell, das in Deutschland nur wenige anbieten (können). Dazu haben wir gelernt, den Kunden nicht zu belehren, sondern zu bedienen. Wir akzeptiert die Rolle als Notnagel oder Lückenbüßer und behandeln jeden Kunden so, als ob er der einzige wäre.“
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